Max ist schon seit einigen Jahren gerne für seinen Arbeitgeber tätig, die Musterfirma GmbH, Niederlassung Musterstadt. Max arbeitet dabei immer wieder auch mit sensiblen Kundendaten, deswegen war eine Home-Office-Regelung für Max bisher eher schwierig umzusetzen. In der Corona-Krise muss und will die Musterfirma nun aber die Präsenzzeiten ihrer Mitarbeiter in der Geschäftsstelle im Sinne des Infektionsschutzes reduzieren. Max darf und soll aus dem Home-Office arbeiten.
Datenschutz in allen Bereichen
Seine Chefs Manuela und Jens haben ein bisschen Bauchschmerzen. Max ist ein vertrauenswürdiger Mitarbeiter, sonst dürfte er mit diesen Daten überhaupt nicht arbeiten. Aber wer kann bei einer Home-Office-Regelung dem Kunden zweifelsfrei garantieren, dass es wirklich Max ist, der gerade die Daten verwendet?
Des Weiteren wäre da noch Sabine, für die die Home-Office-Regelung perfekt ist, um die Arbeit mit ihrem Alltag kombinieren zu können. Nun kann sie ihren Kindern ein frisches Mittagessen bieten, wenn diese aus der Schule kommen. Doch wenn Sabine in der Küche ist, kommt es nicht selten vor, dass ihre Social Media affinen Kinder gerne heimlich an Sabines Laptop gehen. Ohne es zu wissen, sehen sie vertrauliche Daten und verletzen somit das Datenschutzgesetz.
Manuela und Jens wollen ihre Mitarbeiter auf keinen Fall kontrollieren, haben aber gegenüber dem Kunden und der Firma eine große Verantwortung, die sie auch wahrnehmen wollen. Sie suchen eine Lösung, mit der beide Seiten zufrieden sind. Also wenden sie sich an die TWINSOFT biometrics. Mit dem NewWorkKIT funktioniert genau das.
Sicher, schnell, praktisch
In zufälligen Abständen bekommen Max und Sabine nun einen QR-Code auf den Desktop geschickt, den sie mit ihrem Smartphone scannen und dann auf diesem mit Fingerabdruck oder Gesichtsscan ihre Identität zweifelsfrei bestätigen können. Ein Smartphone haben alle Mitarbeiter ohnehin. Und weil nur das Smartphone des spezifischen Mitarbeiters in Kombination mit dem spezifischen biometrischen Merkmal auch die Authentifizierung ermöglicht, ist die Sache absolut sicher und extrem praktisch.
Komplett freiwillig für Mitarbeiter
Wenn Max und Sabine gerade eine Authentifizierung nicht durchführen können oder wollen, weil ein wichtiges Telefonat ansteht, menschliche Bedürfnisse rufen oder sie zu konzentriert bei der Sache sind, können sie die Authentifizierung einfach aufschieben.
Die Aufschiebung wird lediglich geloggt und an das Dashboard, beziehungsweise den berechtigten Administrator geschickt, der bei viel zu vielen Aufschiebungen oder fehlgeschlagenen Scans eines Mitarbeiters reagieren kann – aber nicht muss.
Auch in Zukunft up to date sein
Max und Sabine sind zufrieden, weil sie in ihrer Freiheit nicht eingeschränkt werden. Die Kunden sind zufrieden, weil Max durch seine biometrischen Merkmale „Gesicht“ oder „Fingerabdruck“ zweifelsfrei zu identifizieren ist. Und Manuela und Jens sind zufrieden, weil sie eine rentable und sichere Lösung gefunden haben, die genau auf ihre Bedürfnisse und das moderne Arbeiten im Jahr 2020 und darüber hinaus abgestimmt ist.