5 Tipps für IT-Sicherheit im Home Office

Das heimische Büro ist in Zeiten des Corona-Virus der Ort, an dem man sich, wenn irgendwie möglich, seiner Arbeit widmen sollte. Es bietet einem selbst und allen Kollegen und Mitbürgern den bestmöglichen Schutz. Oft ein Problem: Der Schutz der IT ist in diesem Fall oft lange nicht so gut wie im Unternehmen selbst.

Viele Unternehmen, die vor der Corona-Krise keinerlei Home-Office-Regelungen hatten, erlauben derzeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihren Privatrechner zu nutzen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Das stellt jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar!

Mit diesen fünf Tipps von unserem Produktmanager Julian sind Arbeitnehmer und Arbeitgeber auch IT-technisch im Home Office auf der sicheren Seite:

1.Das Arbeitsgerät

Wenn möglich einen vom Unternehmen gestellten Computer bzw. Laptop verwenden. Hier sind in der Regel bereits ein aktueller Virenschutzbzw. eine Sicherheitssoftware vorinstalliert und die Firewall aktiviert (wenn nicht: Unbedingt ändern!). Wer einen Privatrechner verwendet (bzw. verwenden muss), sollte umgehend eine seriöse Sicherheitssoftware installieren und immer auf dem neuesten Stand halten.

2. Die Verbindung ins Firmennetzwerk

Ein VPN-Dienst (Virtual Private Network) sollte ebenfalls Standard sein. Dieser stellt eine sichere Verbindung ins Unternehmensnetzwerk dar, um auf alle relevanten Dokumente und Strukturen zuzugreifen.

3. Zwei-Faktor-Authentifizierung

Der VPN-Dienst kann zusätzlich noch durch eine biometrische Zwei-Faktor-Authentifizierung noch sicherer gestaltet werden. Hierbei wird etwas, was man auswendig weiß (z. B. Login-Daten, Passwort etc.) mit etwas, das man hat (z. B. ein biometrisches Merkmal wie die Stimme, das Gesicht oder auch die Handvene) kombiniert und gewährt so nur der richtigen Person Zugang.

4. Zugriffsberechtigung der Mitarbeiter

Beim Arbeiten über VPN sollte der Arbeitgeber darauf achten, Zugriffsrechte zu beschränken, sodass jede Person nur auf die für sie relevanten Informationen zugreifen kann. Das ist ganz einfach und sicher über eine PAM-Lösung (Privileged Account Management) möglich, z.B. von unserem Partner Thycotic.

5. Das WLAN

Ausschließlich sichere WLAN-Netzwerke verwenden. Für das heimische WLAN sollte weiterhin ein möglichst starkes Passwort vergeben werden, das in regelmäßigen Abständen geändert wird.

Du willst das böse IT-Erwachen aus dem Home Office verhindern? Sprich uns einfach an und wir sorgen dafür, dass dein Unternehmen sich um dieses Problem keine Gedanken mehr machen muss!

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