Biometrie ist zwar in aller Munde angekommen, aber es besteht noch das Vorurteil, dass Biometrie überwiegend für Sicherheitsunternehmen eine wichtige Rolle spielt. Wir überzeugen dich vom Gegenteil.
Biometrics als Authentifizierungsmethode ist für alle Unternehmen jeder Branche interessant und bietet neben einer gesteigerten Nutzerfreundlichkeit hohe Sicherheit. Anwender werden zeitlich entlastet, Unternehmen können einen verbesserten Schutz durch neuste Technologien erhalten. Arbeitsabläufe und Prozesse können optimiert und vereinfacht gestaltet werden. Dadurch kann jedes Unternehmen auf Dauer Einsparungen erzielen.
Im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen kann der Einsatz biometrischer Verfahren enorme Vorteile bieten. In Pandemiesituationen wie aktuell mit dem Covid-19/Corona Virus, ist besonders hervorzuheben, dass biometrische Authentifizierungsverfahren hochhygienisch sein können, da einige biometrische Merkmale wie Stimme, Handvene oder Iris berührungslos in den Unternehmensalltag eingebaut werden und bestmöglich unterstützen.
Auch die Zeiterfassungsthematik ist bald durch das EuGH Urteil zur Erfassung der Arbeitszeit unumgänglich und durch einfache Biometrie-Verfahren als Zugangskontrolle z.B. per Fingerprint oder Handvenen-Scan zu lösen. Ebenfalls für moderne Arbeitsmodelle wie Shared Desk und Homeoffice kann Biometrie mobil per Smartphone oder Tablet eingesetzt werden. Bisher oft verwendete Smart-Cards können jederzeit durch andere Personen eingesetzt werden oder verloren gehen. Es gibt höhere Betrugsraten oder Verluste. Die Merkmale bei biometrischen Verfahren können nur einer Person direkt zugeordnet werden und sind somit deutlich.
Die Implementierung eines biometrischen Systems amortisiert sich schnell, wenn man das richtige Verfahren und die richtige Integration in das bestehende System wählt. Wie immer muss die Lösung zum Problem passen. Dabei müssen auch die unterschiedlichen Stärken der einzelnen Biometrie-Verfahren, die durchaus unterschiedlich sind, betrachtet werden. Je nach Bedarf eines Unternehmens bieten sich kostengünstige Varianten wie z.B. Fingerprintsensoren an oder auch mal der kontaktlose Handvenenscan. Bei der Sprachbiometrie werden gar keine speziellen Sensoren benötigt. Es wird nur eine Software über das Telefon angebunden. Hier können die Kosten je nach Herausforderung und je nach biometrischen Sensoren variieren.
Bei unserem eigens entwickeltem Produkt BioShare, ist eine Identität nur einmal im System gespeichert, kann aber auf unterschiedlichen Geräten und für unterschiedlichen Biometrie-Verfahren angewendet werden. Die vielseitige sowie schnelle Einsetzbarkeit spart Zeit und Geld.
Unser Ziel ist es, die für dich bestmögliche Kombination verschiedener Biometrie-Produkte zu finden, die deinen Arbeitsalltag erleichtern und gleichzeitig deine Sicherheit erhöhen.
Um biometrische Verfahren in deinem Unternehmen gewinnbringend einzubinden, ist der erste Schritt, deine bestehende IT-Landschaft sowie deinen individuellen Anwendungsfall zu analysieren. Diese Bestandsanalyse findet im Dialog gemeinsam statt. Unter Berücksichtigung deines Sicherheitskonzeptes, werden die biometrischen Hard- und Softwarekomponenten in dein IT-System und in den Arbeitsablauf integriert. Dabei werden vor allem die Schnittstellen überprüft, bei denen deine Unternehmenssoftware eine Benutzerauthentifizierung benötigt, um die Anbindung an das Biometrie-System zu schaffen. Mit einer Pilotimplementierung wird sichergestellt, dass alle Weichen richtiggestellt sind, um einen weiteren Rollout reibungslos umsetzen zu können.
Nachdem die biometrische Authentifizierung in deine Prozesse eingebunden ist, stehen wir dir für die Pflege sowie Wartung der Installationen, als auch zu aktuellen Entwicklungen und Fragen als kompetenter und loyaler Partner zur Verfügung.